Über das Unternehmen „Ametis“

Das Unternehmen „Ametis“ wurde am 25. Juni 1998 in Blagoweschtschensk gegründet. Obwohl das Unternehmen „ Ametis” relativ jung ist, stellt es schon heute den größten Industriekomplex dar, der sich auf die Herstellung von Extrakten aus der dahurischen Lärche spezialisiert hat und als verlässlicher und konkurrenzfähiger Lieferant gilt.

Die ganze Tätigkeit des Unternehmens ist auf ein Ziel gerichtet: die Entwicklung der innovativen hochtechnologischen Produktion  für die  komplexe Verarbeitung des dahurischen Lärchenholzes und der darauf  folgenden Extraktion von einzigartigen Natursubstanzen.

Das Unternehmen hat sich stark entwickelt, ist  aktiv sowohl auf dem russischen Markt, als auch auf den internationalen Märkten. Das Herstellungsverfahren wurde vervollkommnet und know-how in die Produktion eingeführt, um ein hocheffektives und qualitatives Naturprodukt zu erhalten. In der Forschung und Entwicklung arbeitet das Unternehmen mit über 20 führenden wissenschaftlichen Institutionen zusammen. Unter denen sind die Staatliche Medizinische Amur-Akademie, die Fernöstliche Staatliche Agraruniversität, wissenschaftliche Institutionen aus Tomsk, Nowosibirsk und Moskau.

Die Präsentation zum Down­load

Ergänzungsfutter

Ergänzungsfuttermittel „Ökostimul-2“

  • Es hat eine vorbeugende Wirkung bei Ketosis (der ketogenen Stoffwechsellage) bei Milchkühen mit hoher Milchleistung.
  • Es trägt zur gesunden Erhaltung des Milchviehbestandes bei und erhöht die Überlebensfähigkeit von Jungvieh.
  • Es regelt metabolische Prozesse und wirkt positiv auf den funktionalen Zustand der inneren Organe und des gesamten Körpers.
  • Es stärkt die Abwehrmechanismen der gesunden Zellen gegen durch Viren- und Bakterien verursachte Erkrankungen mittels der Neutralisation der freien Radikale.
  • Es fördert die Fruchtbarkeit der Bienenkönigin.
  • Es erhöht den Honigertrag des Bienenvolkes.
  • Es erhöht die antioxidativen Abwehrkräfte  des Körpers.

Die Zusammensetzung:

  • Dihydroquercetin (nicht weniger als 70%);
  • Begleitsubstanzen: Flavonoide.

Ergänzungsfuttermittel „ÖkoKor“

  • Es hat eine vorbeugende Wirkung bei Ketosis der Milchkühe (Es senkt den Gehalt der Ketonkörper im Blut und in der Milch).
  • Es erhöht den Milchertrag sowohl während der Anwendung des Milchviehergänzungsfutters, als auch in der darauffolgenden Laktationsperiode.
  • Es erhöht den Ertrag des ganzen Milchviehbestandes.
  • Es sorgt für gute Regeneration und gute Gesundheit der Kühe während der Trockenperiode sowie während der Periode des Ausmelkens.
  • Es erhöht den antioxidativen Körperschutz.
  • Es optimiert den Stoffwechsel.
  • Es beugt den  Störungen des Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsels vor, weiter der Osteodystrophie und der Fettleber.

Die Zusammensetzung:

Ergänzungsfuttermittel „Ökostimul-2“
Als ein starkes Antioxidans trägt es zur Verlangsamung der durch freie Radikale verursachten Oxydation von Lipiden bei. Eine Schädigung der Zellmembranen wird gehemmt und die Mikrozirkulation des Blutes wird verbessert.

Cholinchlorid (60%)
Es ist am Aufbau von Körpergewebe beteiligt und verbessert die Stabilität der Membranen.

„L-Carnitin“ : 18%
Es erfüllt wichtige Funktionen im Stoffwechsel des Wiederkäuers.

Publikationen

  • Die Veränderung des antioxidativen Status des Broilerkörpers  unter Wirkung des Präparats „Ökostimul-2“// Torschkov A.A. u.a.
  • Die Rolle des Ergänzungsfutters beim ökologischen Temperaturstress der Schweine //Nikanova L.A. u.a.
  • Hämatologische Werte der Broiler unter  Anwendung von „Ökostimul-2“// Torschkov A.A. u.a.
  • Die Wirkung der Ergänzungsfutterstoffe Dihydroquercetin und Wodnit auf  humorale Faktoren des Körperschutzes//Kolessnikov A.W.
  • Normalisierung des Stoffwechsels und Verbesserung der Milchqualität bei  Erstlingskühen  in der Trockenperiode und der Laktation// Fomitschev J.P. u.a.

Nahrungsergänzungsprodukte

Nahrungsergänzungsmittel „Laviokard+“

Die Wirkung der Wirkstoffkombination  „Laviokard+“:

  • Es stärkt die Gefäß- und Kapillarwände und erhöht ihre Festigkeit und Elastizität.
  • Es erhöht die Geschwindigkeit des Blutflusses und verbessert dabei die Mikrozirkulation und den Tonus des Kapillarbettes.
  • Es verhindert die Bildung von inneren Blutthromben, was mehrere Herz- und Gefäßerkrankungen verursacht.
  • Es verbessert die Fließeigenschaften  des Blutes, seine Viskosität und Gerinnbarkeit, mindert die Erythrozytenaggregation, verbessert die Eigenschaften des Blutes bei erhöhter Viskosität (Gehirn- und Herzischämie, Bluthochdruck, und Diabetes).
  • Es hat membranstabilisierende Aktivität und verringert dabei die Intensität der entzündlichen Prozesse.
  • Es senkt den Cholesterinspiegel im Blut, Lipide in der Leber und im Blutserum.
  • Es verlangsamt altersbedingte Gefäßveränderungen und hemmt dabei das Fortschreiten der Gefäßerkrankungen.
  • Es mindert das Risiko des Fortschreitens diabetisch bedingter Komplikationen bei Gefäßen und hat einen günstigen Einfluss auf die Verringerung  der Thrombenbildung.

Hinweise zur Anwendung von „Laviokard+“

Als Bestandteil der Komplexbehandlung:

  • Bei Atherosklerose: Als Folge der Therapie mit demBei Atherosklerose: Als Folge der Therapie mit dem Komplexmittel „Laviokard+“ wird die Konzentration des Gesamtcholesterins  und seiner atherogenen Fraktionen, der atherogene Index im Blutserum und der Spiegel der Triglyzeride im Blut verringert. All dies trägt zu einer Verringerung der klinischen Atherosklerose bei.
  • Bei koronarer Herzerkrankung,  Herzinsuffizienz und Herzrhythmusstörungen: „Laviokard+“ trägt zur Verbesserung von Fließeigenschaften  des Blutes bei. Es verbessert den Zustand der Membranen der Erythrozyten, und trät zu einer Normalisierung hämodynamischer Werte bei.
  • Bei arterieller Hypertonie des I. und II. Grades:  Unter dem Einfluss des Komplexmittels „Laviokard+“ werden der arterielle Blutdruck normalisiert, und seine Tagesschwankungen verringert. Auch werden der Tonus der Gefäß- und Kapillarwände und die Durchblutung des Gehirns verbessert.  Als Folge dessen nehmen Kopfschmerzen und Schwindel ab.
  • Zur Vorbeugung und in der Rehabilitationsperiode nach Schlaganfall und Herzinfarkt: Das Komplexmittel „Laviokard+“ stellt die Mikrozirkulation wieder her, verbessert  den Venenabfluss,  verringert  den Sauerstoffmangel (Hypoxie) und  nimmt einen positiven Einfluss auf die Stoffwechselvorgänge  in den Zellen. Es trägt auch zur Vorbeugung  von Krankheitsrezidiven (der Krankheitsrückfälle) bei.

Als Vorbeugungsmittel:

  • Bei Varikose, Phlebothrombose und postthrombotischem Syndrom:  Zur  Stärkung der Venenwände, Verbesserung des Blutstroms, zur Vorbeugung der Thrombenbildung und zur Verringerung der  Ödeme. Die längere Einnahme von „Laviokard+“ reduziert die Menge und den Ausprägungsgrad der „Besenreiser“.
  • Bei Komplikationen der Diabetes: Zur Verbesserung der Mikrozirkulation, zur Stärkung des Kapillarbettes, zur Verringerung der Insulinresistenz und somit zur Verbesserung der Lebensqualität.
  • Bei Störungen der Leberfunktion und bei Leberschädigungen: Die Funktion der Leber wird verbessert, ihre entgiftende Wirkung wird unterstützt.
  • Beim Wiederaufleben und bei Komplikationen entzündlicher Erkrankungen: Die Widerstandsfähigkeit wird verbessert und die Intensität der entzündlichen Prozesse wird verringert. Chronische, entzündliche Prozesse werden vorgebeugt.

Kontraindikation: Individuelle Unverträglichkeit (Intoleranz)  der Einzelkomponenten, Schwangerschaft, Stillungszeit.

Die Zusammensetzung:

  • Dihydroquercetin (Taxifolin) -30mg,
  • Askorbinsäure:  70 mg,
  • Hilfsstoff: Laktose

Nahrungsergänzungsmittel „VitaLAG“

Hinweise zur Anwendung des Nahrungsergänzungsmittels  „VitaLAG“

Als Bestandteil der Komplexbehandlung des Magen-Darm-Traktes und gegen Erkrankungen und Störungen des Immunsystems.

  • Bei der Darm-Dysbakteriose: Es verbessert Ernährung und Wachstum der Bifidus- und Laktobakterien  und trägt zur besseren Aufnahme und Verarbeitung der Nährstoffe im Magen-Darm-Trakt bei.
  • Bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren: Als Bestandteil der traditionellen Therapie führt es zur schnellen und effektiven Verringerung des Schmerzsyndroms ,dyspeptischer Störungen (Übelkeit,  Erbrechen,  Sodbrennen, Essstörungen, schlechter Geschmack im Mund, Blähungen). Auch hat es eine schützende Wirkung auf die Magenschleimhaut und fördert die Heilung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren.
  • Bei Gastritis: Es verbessert die Regeneration der Magenschleimhaut und verringert die Intensität der Entzündungsprozesse.
  • Bei Immunitätsstörungen: Es wird als  allgemein kräftigendes Mittel zur Stärkung der Abwehrkräfte des Körpers, der Resistenz gegen Infektionserkrankungen und schädliche Einflüsse der Umwelt empfohlen.

Als Mittel zur Vorbeugung:

  • beim Wiederaufleben und bei Komplikationen entzündlicher Erkrankungen: Es wird die Intensität der Entzündungsprozesse verringert. Eine Verschärfung bzw. Rezidivierung chronischer entzündlicher Erkrankungen wird vorgebeugt. Hat eine allgemein stärkende Wirkung.
  • bei den Herz- und Gefäßerkrankungen – trägt zur Normalisierung des Blutdrucks, Verbesserung der Mikrozirkulation des Blutes und des Gehirnblutkreislaufes bei. Verringert Sauerstoffmangel und Ischämie. 

Kontraindikationen: Individuelle Unverträglichkeit der Einzelkomponenten, Schwangerschaft, Stillungszeit.

Die Zusammensetzung:

  • Arabinogalaktan - 260 mg,
  • Dihydroquercetin (Taxifolin) - 30 mg

Nahrungsergänzungsmittel „Laviokard Extra“

Zu den kennzeichnenden Besonderheiten des Nahrungsergänzungsmittels „Laviokard Extra“ gehören:

  • patentgeschützte Dihydroquercetin-Technologie, die für eine hohe Qualität des Produktes bürgt;
  • Bestandteil der komplexen Zusammensetzung  ist das Dihydroquercetin mit dem höchsten Reinigungsgrad von 99% und mit hoher biologischer Wirkung.
  • Das Arzneimittel „Laviokard Extra“ ist unter Berücksichtigung der empfohlenen Tagesdosis von Vitamin C (von 70 bis 700 mg pro Tag) und von Dihydroquercetin (von 25 bis 100 mg pro Tag) zusammengesetzt.
  • Einzigartige Kombination des Vitamin C mit Dihydroquercetin hat eine starke  synergetische Wirkung, was das  Herz- und Gefäßsystem schützt.

„Laviokard Extra“ wird als Quelle des Dihydroquercetins und Zusatzquelle des Vitamin C empfohlen.
„Laviokard Extra“ wurde als Mittel für die Verbesserung des funktionalen Zustandes des Herz- und Gefäßsystems sowie als Ergänzung zur  Grundbehandlung bei Hypertonie entwickelt.

Die Wirkung des Dihydroquercetins zusammen mit dem Vitamin C in der komplexen Therapie der Herz- und Gefäßerkrankungen:

  • Bei Hypertonie des I. und II. Grades: Es trägt zur Normalisierung des Bluthochdrucks, Verminderung der Kopfschmerzen, von Schwindel und dessen Häufigkeit bei.
  • Bei koronarer Herzkrankheit: Es  trägt zur Verbesserung des funktionalen Zustandes des Herzmuskels und Erhöhung seiner Belastbarkeit bei.
  • In der Rehabilitation nach Schlaganfall und Herzinfarkt: Es verbessert den Gehirnblutkreislauf und den Zustand der Koronargefäße.

Die Zusammensetzung:

  • Dihydroquercetin mit dem Reinheitsgrad 99% - (100mg der obersten, zu empfehlenden Tagesdosis).
  • Askorbinsäure: 70 mg (100% der empfohlenen optimalen Tagesdosis).

Kontraindikationen: Individuelle Unverträglichkeit der Einzelkomponenten, Schwangerschaft, Stillungszeit.

Publikationen

  • Korrektur des Lipidstoffwechsels und als Prophylaxe bei Patienten mit erhöhtem kardiovasculärem Risiko //Wdowin D.O. 
  • Verfahren für Verbesserung der funktionellen Ergebnisse bei der Resektion des unteren Rektums//Anikin S.W. u.a.
  • Verfahren für Stimulierung bei Wundheilung unterschiedlicher Herkunft  durch das natürliche  Antioxidans  Dihydroquercetin// Olifirova O.S. u.a.
  • Verfahren für Gewebebehandlung  unterschiedlicher Ätiologie./ Olifirova O.S. u.a.

Lavitol-Rohextrakt und Nebenprodukte

Lavitol-Rohextrakt

Lavitol-Rohextrakt ist ein Mischung von Flavonoiden (Dihydroquercetin (Taxifolin) und anderen verwandten Verbindungen), die antioxidative Eigenschaften haben. Der Gehalt des Dihydroquercetins (Taxifolins) beträgt  70 bis 88%. Der Extrakt wird gemäß den technischen Bedingungen 2455−001−48375962−03  hergestellt und bei der Herstellung der Pflanzenwachstumsregulatoren eingesetzt.

Die Nachraffination von  „Lavitol-Rohextrakt” ermöglicht  die Gewinnung von  Dihydroquercetin (Taxifolin) mit einem höheren Reinheitsgrad.

Lärchenöl „Lavitol“

Das Lärchenöl „Lavitol“ ist ein Nebenprodukt der komplexen Verarbeitung des dahurischen Lärchenholzes.

Die chemische Zusammensetzung  ist  komplex und verschiedenartig.  Das Lärchenöl stellt eine Mischung von Terpenkohlenwasserstoffen,  Äthylen der Harzsäuren,  Phytosterinen, Tokopherolen, Diterpenen Alkoholen, Säuren und Fettsäuren, sowie von Dihydroquercetin (Taxifolin) dar.

Organoleptische Eigenschaften:

  • Aussehen: viskose, ölige Flüssigkeit
  • Farbe: von goldgelb bis honigbraun
  • Geruch: Holzgeruch

Wichtige Eigenschaften:

Das Lärchenöl  verfügt über eine Antivirus- und eine antimikrobelle Aktivität, sowie über brand- und wundheilende Wirkungen.  Außerdem ist das Lärchenöl „Lavitol“ ein wirksames Antioxidans, was auf den Gehalt von Dihydroquercetins (Taxifolins) bis zu 20 %. zurückzuführen ist.

Es kann mit  pflanzlichen Ölen, Vitaminen, Pflanzenextrakten und Hilfsmitteln kombiniert werden.

Lärchenharz „Lavitol“

Das Lärchenharz „Lavitol“  ist ein Nebenprodukt der komplexen Verarbeitung der dahurischen Lärche (Larix dahurica).

Physikalisch-chemische Eigenschaften:

Die Zusammensetzung des Lärchenharzes: Kohlenwasserstoffe, eine Gruppe der Karbonylverbindungen, primäre Diterpene Alkohole, Mikroelemente  und Fettsäuren, auch Dihydroquercetin (Taxifolin).

  • Aussehen: fester Stoff
  • Farbe: hell- bis dunkelbraun
  • Geruch: intensiver Holzgeruch
  • Lösungsfähigkeit: Es löst sich in Alkohol und in Äther, in verschiedenen  Lösungsmitteln und Ölen auf, nicht aber  im Wasser.

Anwendungsbereiche:

Dank seinen natürlichen, antioxidativen, antiseptischen, kapillarptotektiven, entzündungshemmenden, antimikrobellen, wundheilenden und allgemeinstärkenden Eigenschaften wird das Lärchenharz in der Kosmetikindustrie und in der Medizin verwendet. Das Lärchenharz wirkt heilend auf die posttraumatischen Wunden und Brandwunden, Gewebewunden sowie auf nicht entzündliche trophische Wunden. Das Lärchenharz wird auch als Hauptkomponente bei der Herstellung von erwärmenden Salben, die für die Vorbeugung der Erkrankungen der oberen Atemwege und der Gelenke bestimmt sind, verwendet.

Das Lärchenharz „Lavitol“ wird in der Herstellung der Kosmetikmittel, wie  Regenerierungs- , Sonnenschutz-, und feuchtigkeitsspendenden Cremen für Haut und Körper, Lippenpflegemittel und für Düfte verwendet. Die Tests, die mit der Anwendung verschiedener Modellemulsionen auf der Grundlage des Lärchenharzes „Lavitol“ durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass das Harz, bezogen auf das fertige Kosmetikmittel, in einer Konzentration bis zu 0,2 % eingesetzt werden kann.

Lavitol für Kosmetika

Eigenschaften und Anwendungsbereiche von „Lavitol für Kosmetika“

Das Dihydroquercetin verfügt über antioxidative Eigenschaften. Darüber hinaus hat es kapillarschützende, entzündungshemmende, entgiftende und vor Strahlung schützende Eigenschaften. Dank dem breiten Wirkungsspektrum der pharmakologischen Eigenschaften wird Dihydroquercetin erfolgreich in der Kosmetikindustrie eingesetzt.

Da das Dihydroquercetin ein äußerst starkes Antioxidans ist, schützt es die Zellen vor schädlicher Wirkung, welche durch einen Überfluss an freien Radikalen entsteht.

Das Dihydroquercetin trägt dazu bei, die Hautfibroblasten vor Oxydationsschädigung zu schützen, was u.a. mit einer Reduktion mit Glutathion einhergeht.

Dihydroquercetin in Kosmetikprodukten trägt dazu bei,  die Oxidation der Inhaltsstoffe zu hemmen, was sehr wichtig ist, wenn Kosmetikprodukte   ungesättigte Fettsäuren enthalten, welche schnell oxydieren können.

„Lavitol für Kosmetika“ hat eine mäßig keratolytische Wirkung. Außerdem trägt „Lavitol für Kosmetika“ zur verstärkten Erneuerung von Epidermzellen bei, was auf aktive Regenerationsprozesse hinweist. Überdies wirkt „Lavitol“  feuchtigkeitsspendend und beschleunigt die Regeneration von Fibroblasten, was seine positive Wirkung auf  den Wasser- und Salzstoffwechsel, wie auch auf den Eiweißstoffwechsel zeigt. „Lavitol für Kosmetika“ hat überdies eine stimulierende Wirkung auf  die Synthese der Glykosaminoglykane, die für den  feuchtigkeitsspendenden Effekt der Haut verantwortlich sind.

Außerdem hat „Lavitol für Kosmetika“ stark kapillarschützende Eigenschaften , die zu einer verstärkten Gewebevaskularisierung, sowie einer erhöhten Durchblutung in der Endstrombahn, der Atmung und der besseren Versorgung der Haut mit Nährstoffen führen. „Lavitol für Kosmetika“ trägt auch zu einer Verringerung lymphohistozytärer Elemente bei, was auf einen immunmodellierenden Effekt hinweist, welcher sich in der Regulierung der lokalen Gewebsimmunität ausdrückt.

Qualität

Das Unternehmen „Ametis“ stellt den hocheffizienten kosmetischen Rohstoff mit der Handelsmarke „Lavitol für Kosmetika“ mit einem Gehalt von über 88% Dihydroquercetin her.

„Lavitol für Kosmetika“ wird nach technischen Bedingungen TB 9154-005-48375962-05 hergestellt. Der Rohstoff, der im Betrieb hergestellt wird, wird im Produktionslabor des Unternehmens „Ametis“, das im System der analytischen Labors (№ РОСС RU.0001.517430) akkreditiert ist, getestet. Auch wurde „Lavitol für Kosmetika“  im akkreditierten Labortestzentrum beim föderalen staatlichen Gesundheitsamt „Föderales Zentrum der Hygiene und Epidemiologie des Amurskaja Oblast“ und  in der Akkreditierungsstelle für Parfümerie- und Kosmetikwaren und -dienste „Kosmetik Test“ (Moskau) geprüft.

Lavitol (Dihydroquercetin)

Das Unternehmen „Ametis” stellt „Lavitol (Dihydroquercetin)“ aus  dem Erdstammholz der dahurischen Lärche her, die in den ökologisch intakten Rayons  des Amurskaja Oblast wächst. Die Anwendung des  Äthylalkohols als  Extraktionsmittel ermöglicht die Herstellung eines  Qualitätsproduktes, das für die Anwendung in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie zugelassen ist.

Hochtechnologische Anlagen mit patentgeschützten Verfahren und Technologien  ermöglichen die Herstellung des Dihydroquercetins mit einer Reinheit von 70 bis  99,5% in industriellen Mengen. Die monatliche Produktionskapazität von Dihydroquercetin der Reinheit von 99% beträgt mehr als 500 kg.

Das Dihydroquercetin ist nach seinen chemischen Eigenschaften ein aktives Antioxidans. Das Unternehmen „Ametis“ hat zwei unabhängige Labors beauftragt, die antioxidative Wirkung des Produkts „Lavitol (Dihydroquercetin)“ zu testen. Beim Testen wurde ein Verfahren zur Feststellung der Adsorbtionskapazität eines in Wasser aufgelösten Produktes angewendet. Die Untersuchungsergebnisse haben gezeigt, dass Lavitol (Dihydroquercetin) über eine hohe antioxidative Wirksamkeit verfügt, welche diejenige vieler bekannter Antioxidantien übertrifft.

Als Substanz mit hoher Bioaktivität hat Dihydroquercetin einen positiven Einfluss auf  Wechselreaktionen und Dynamik verschiedener pathologischer Prozesse und kann in verschiedenen Anwendungsbereichen erfolgreich eingesetzt werden.

Anwendungsbereiche von „Lavitol (Dihydroquercetin)“

Bis Ende Dezember 2013 haben die  Organe der staatlichen Regulierung der Russischen Föderation über 300 Produkte mit Dihydroquercetin registriert. Darunter befinden sich über 200 Nahrungsergänzungsmittel, über 40  Lebensmittel und etwa 80 Kosmetikprodukte.

Die Anwendung des Dihydroquercetins wird durch folgende normative Dokumente geregelt:

  • Methodische Richtlinien der Staatlichen sanitären und epidemiologischen Normung der Russischen Föderation  № 2.3.1.1915-04. 2004  „Empfehlenswerte Mengen des Verbrauchs von Nahrungsergänzungsmitteln und bioaktiven Substanzen “ legen adäquate und obere zugelassene Stufen beim Verbrauch von Dihydroquercetin in der Menge 25 und 100 mg pro Tag fest.
  • Verordnung des obersten Sanitätsarztes  vom 14.11.2001, № 36  „Über die Einführung von SanPin  (der  sanitärtechnischen Vorschriften und Normen) 2.3.2.1078-01“ klassifiziert das  Dihydroquercetin als Antioxidans.
  • Verordnung des obersten Sanitätsarztes  vom 18.04.2003, № 59 „Über die Einführung von SanPin  (der  sanitärtechnischen Vorschriften und Normen) 2.3.2.1293-03” erlaubt die Anwendung  von Dihydroquercetin bei der Herstellung von konzentrierter Sahne, Schokolade, Milchpulver,  und erlaubt einen Maximalgehalt  von Dihydroquercetin von bis zu 200 mg/kg, bezogen auf den Fettanteil dieser Produkte an.

Im Technischen Reglement der Einheitlichen Zollunion  TR TS 029/2012 „Sicherheitsanforderungen zu Nahrungsergänzungsmitteln, Aromastoffen und technologischen Hilfsmitteln“ vom 20.07.2012 ist ein Normativwert  bei der Anwendung von Dihydroquercetin in konzentrierter Sahne , Milchpulver, Schmelzkäse und Schokolade in der Menge bis zu 200 mg/kg im Fettanteil dieser Produkte möglich.

Publikationen

  • Wissenschaftliche Begründung der Zugabe von Dihydroquercetin bei der Entwicklung der Herstellungstechnologie von Kvas (Brotgetränk) „Weintraubenkvas“ // Bibik I.W. u.a.
  • Modellierung  der Zusammensetzung fermentierter Nachspeisen mit verlängerter Haltbarkeit mit Milch als Komponente. // Dershapolskaja J.I.
  • Die Entwicklung der Herstellungstechnologie von angereicherten Fleischprodukten mit funktionellen Eigenschaften // Denissowitsch J.J. u.a.
  • Die Anwendung natürlicher Antioxidantien bei der Zubereitung von Schaschlyk// Mandro N.M. u.a.
  • Korrekturen der Mikrohämozirkulation –Dihydroquercetinstörungen bei Patienten mit chronischer obstruktiver Lungenerkrankung// Danilenko S.A.
  • Die Wirkung von Dihydoquercetin auf pathomorphologische Hautveränderungen bei Patienten mit vulgärer Psoriasis// Afanassjeva N.I.