Das Unternehmen „Ametis” stellt „Lavitol (Dihydroquercetin)“ aus dem Erdstammholz der dahurischen Lärche her, die in den ökologisch intakten Rayons des Amurskaja Oblast wächst. Die Anwendung des Äthylalkohols als Extraktionsmittel ermöglicht die Herstellung eines Qualitätsproduktes, das für die Anwendung in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie zugelassen ist.
Hochtechnologische Anlagen mit patentgeschützten Verfahren und Technologien ermöglichen die Herstellung des Dihydroquercetins mit einer Reinheit von 70 bis 99,5% in industriellen Mengen. Die monatliche Produktionskapazität von Dihydroquercetin der Reinheit von 99% beträgt mehr als 500 kg.
Das Dihydroquercetin ist nach seinen chemischen Eigenschaften ein aktives Antioxidans. Das Unternehmen „Ametis“ hat zwei unabhängige Labors beauftragt, die antioxidative Wirkung des Produkts „Lavitol (Dihydroquercetin)“ zu testen. Beim Testen wurde ein Verfahren zur Feststellung der Adsorbtionskapazität eines in Wasser aufgelösten Produktes angewendet. Die Untersuchungsergebnisse haben gezeigt, dass Lavitol (Dihydroquercetin) über eine hohe antioxidative Wirksamkeit verfügt, welche diejenige vieler bekannter Antioxidantien übertrifft.
Als Substanz mit hoher Bioaktivität hat Dihydroquercetin einen positiven Einfluss auf Wechselreaktionen und Dynamik verschiedener pathologischer Prozesse und kann in verschiedenen Anwendungsbereichen erfolgreich eingesetzt werden.
Anwendungsbereiche von „Lavitol (Dihydroquercetin)“
Bis Ende Dezember 2013 haben die Organe der staatlichen Regulierung der Russischen Föderation über 300 Produkte mit Dihydroquercetin registriert. Darunter befinden sich über 200 Nahrungsergänzungsmittel, über 40 Lebensmittel und etwa 80 Kosmetikprodukte.
Die Anwendung des Dihydroquercetins wird durch folgende normative Dokumente geregelt:
- Methodische Richtlinien der Staatlichen sanitären und epidemiologischen Normung der Russischen Föderation № 2.3.1.1915-04. 2004 „Empfehlenswerte Mengen des Verbrauchs von Nahrungsergänzungsmitteln und bioaktiven Substanzen “ legen adäquate und obere zugelassene Stufen beim Verbrauch von Dihydroquercetin in der Menge 25 und 100 mg pro Tag fest.
- Verordnung des obersten Sanitätsarztes vom 14.11.2001, № 36 „Über die Einführung von SanPin (der sanitärtechnischen Vorschriften und Normen) 2.3.2.1078-01“ klassifiziert das Dihydroquercetin als Antioxidans.
- Verordnung des obersten Sanitätsarztes vom 18.04.2003, № 59 „Über die Einführung von SanPin (der sanitärtechnischen Vorschriften und Normen) 2.3.2.1293-03” erlaubt die Anwendung von Dihydroquercetin bei der Herstellung von konzentrierter Sahne, Schokolade, Milchpulver, und erlaubt einen Maximalgehalt von Dihydroquercetin von bis zu 200 mg/kg, bezogen auf den Fettanteil dieser Produkte an.
Im Technischen Reglement der Einheitlichen Zollunion TR TS 029/2012 „Sicherheitsanforderungen zu Nahrungsergänzungsmitteln, Aromastoffen und technologischen Hilfsmitteln“ vom 20.07.2012 ist ein Normativwert bei der Anwendung von Dihydroquercetin in konzentrierter Sahne , Milchpulver, Schmelzkäse und Schokolade in der Menge bis zu 200 mg/kg im Fettanteil dieser Produkte möglich.
Publikationen
- Wissenschaftliche Begründung der Zugabe von Dihydroquercetin bei der Entwicklung der Herstellungstechnologie von Kvas (Brotgetränk) „Weintraubenkvas“ // Bibik I.W. u.a.
- Modellierung der Zusammensetzung fermentierter Nachspeisen mit verlängerter Haltbarkeit mit Milch als Komponente. // Dershapolskaja J.I.
- Die Entwicklung der Herstellungstechnologie von angereicherten Fleischprodukten mit funktionellen Eigenschaften // Denissowitsch J.J. u.a.
- Die Anwendung natürlicher Antioxidantien bei der Zubereitung von Schaschlyk// Mandro N.M. u.a.
- Korrekturen der Mikrohämozirkulation –Dihydroquercetinstörungen bei Patienten mit chronischer obstruktiver Lungenerkrankung// Danilenko S.A.
- Die Wirkung von Dihydoquercetin auf pathomorphologische Hautveränderungen bei Patienten mit vulgärer Psoriasis// Afanassjeva N.I.